Jesus begegnet jedem Menschen
Reihe: Erfreuliche Aussichten für mich und für alle! (1/4)
Epheser-Brief 3, 1-6
II. Niemand erkannte das Geheimnis
Einleitende Gedanken
Erfreuliche Aussichten für mich und für alle! Das ist die dritte Predigtreihe der Auslegungsreihe des Epheserbriefes.
Hier noch einen kurzen Rückblick.
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Zuerst beschäftigten wir uns mit Gottes grossartigem
Plan für die Menschen. Da ging es vorwiegend um die Frage, wen Gott erwählt
hat. In der Theologie ein Abschnitt, der sehr kontrovers gedeutet wird.
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Bei der zweiten Predigtreihe ging es um die grosse
Freude, die wir als Christen haben, wenn wir verstehen, was Jesus für uns getan
hat.
Diese beiden Reihen kann man auf unserer Webseite nachhören oder lesen.
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Nun werden wir uns in dieser Predigtreihe mit dem
dritten Kapitel des Epheserbriefes beschäftigen. Überschrieben habe ich dieses
Kapitel mit: Erfreuliche Aussichten für mich und für alle! Mir ist bewusst,
dass das etwas holprig klingt. Erfreuliche Aussichten für mich und für dich
würde uns besser über die Lippen gehen. Doch ich wollte, dass wir über diese
Überschrift stolpern. Was Paulus den Ephesern eindringlich und eindrücklich
erklärt, soll uns aufhorchen lassen: Jeder Mensch kann sich Gott nähern. Gott
liebt eben alle Menschen! Nicht nur die, die du magst und dir sympathisch sind.
Jesus ist für alle – für jeden Menschen am Kreuz gestorben. Jesus sagt:
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„Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er
seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an Jesus glaubt,
das ewige Leben hat und nicht verloren geht.“ Johannes 3, 16.
Der ganzen Welt zeigt Gott seine Liebe und jeder Mensch, der an Jesus glaubt, wird das ewige Leben bekommen. Das sind eben die erfreulichen Aussichten für alle – für jeden Menschen.
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Jesus begegnet jedem Menschen! So lautet der Titel
dieser ersten Predigt und wir werden uns heute mit den ersten sechs Versen des
dritten Kapitels beschäftigen.
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Paulus hatte keine leichte Aufgabe, denn sie
verschaffte ihm neben diversen, oft schmerzhaften Erfahrungen, verschiedene
Gefängnisaufenthalte. So schrieb er den Epheserbrief im Gefängnis.
„Ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden.“ Epheser 3, 1.
Obwohl Paulus in einem Gefängnis des römischen Reichs sass, verstand er sich als Gefangener von Jesus. Weil er Jesus nachfolgt, sitzt er im Gefängnis.
Ein Schicksal, das heute viele Christen mit Paulus teilen. Sie sind nicht eingesperrt, weil sie ein Verbrechen begangen hätten, sondern einfach deshalb, weil sie Jesus nachfolgen wollen. Oft kennen die Menschen rundherum diesen Grund, wie Paulus den Christen in Philippi schreibt:
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„Bei der ganzen kaiserlichen Garde und weit darüber hinaus
hat es sich inzwischen herumgesprochen, dass meine Gefangenschaft eine Gefangenschaft
wegen Christus ist.“ Philipper 1, 13.
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Man wusste also, dass er kein Verbrecher war. Paulus war
sich dessen bewusst, dass sein Auftrag zu solchen schwierigen Situationen
führen konnte. Als er von Jesus zum Apostel für die Heiden berufen wurde, sagte
Jesus bereits, dass er für das Evangelium viel leiden werde. Zu Hananias, der
Paulus taufte, sagte Jesus:
„Ich will ihm zeigen, wie viel er von jetzt an um meines Namens willen leiden muss.“ Apostelgeschichte 9, 16.
Paulus akzeptierte das. Er klagte nie über die vielen schwierigen Zeiten und die schmerzhaften Momente, die er ertragen musste.
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Den Ephesern sagt er, dass er das nicht zu Letzt für
sie ertragen würde.
„Ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden.“ Epheser 3, 1.
Weil er das Evangelium den Heiden verkündigte, provozierte er dadurch die Juden. Für die Juden war es unerträglich, dass Paulus den Heiden sagte, sie würden am Erbe des Volkes Israels teilhaben können. So verfolgten sie Paulus und seine Mitarbeiter.
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„Die Juden von Antiochia hetzten die einflussreichen
griechischen Frauen, die sich zur Synagogengemeinde hielten, sowie die
Magistratsbeamten der Stadt gegen Paulus und Barnabas auf; sie zettelten eine
Verfolgung der beiden an und sorgten dafür, dass sie aus der Stadt ausgewiesen
wurden.“ Apostelgeschichte 13, 50.
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Auch innerhalb der Christen, musste sich Paulus für
seinen Dienst an den Heiden rechtfertigen. Doch Paulus liess sich von seiner
Aufgabe durch nichts ablenken. Den Ephesern schreibt er:
„Ihr habt ja gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch gegeben hat.“ Epheser 3, 2.
Ihr kennt meine Motivation. Ich tue das weder aus Eigennutz noch weil ich ein Spinner oder Fanatiker bin. Ich tue es, weil Gott mir diese Aufgabe übertragen hat. Gott war so gnädig, dass er mir diese Aufgabe anvertraute, den Heiden das Evangelium zu verkündigen – was für eine Ehre! Nicht Menschen beauftragten Paulus, wie er den Galatern schreibt:
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„Als Gott mir seinen Sohn, Jesus, offenbarte – mir ganz
persönlich –, gab er mir den Auftrag, die gute Nachricht von Jesus Christus
unter den nichtjüdischen Völkern zu verkünden. Daraufhin holte ich nicht erst
den Rat von Menschen ein.“ Galater 1, 16.
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Der Auftrag an Paulus war direkt von Gott und es war
ihm zeitlebens wichtig dies festzuhalten. Und er akzeptierte alle Nachteile,
die dieser Auftrag mit sich brachte. Er war einfach glücklich Jesus zu dienen.
Die Tatsache, dass er dadurch viel Leid, Schmerzen und Demütigungen ertragen
musste, konnte sein Glück nicht schmälern. Sein Lebensmotto war klar:
„Der Inhalt meines Lebens ist Christus, und deshalb ist Sterben für mich ein Gewinn.“ Philipper 1, 21.
Wieviel sind wir bereit für unsere Aufgaben im Reich Gottes zu ertragen? Klagen wir beim ersten Hindernis, bei den ersten Nachteilen, die wir wegen unseres Glaubens ertragen müssen? Quälen wir Gott mit der Frage, warum er das zulassen würde? Sind wir manchmal nicht zu vorsichtig und schweigen, weil wir Angst vor den Reaktionen haben? Oder machen wir es wie Paulus? Er wusste und akzeptierte, dass es in dieser Welt nicht anders geht. Für Paulus war das einfach selbstverständlich. Timotheus schreibt er einmal:
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„Verfolgungen sind etwas, womit alle rechnen müssen, die zu
Jesus Christus gehören und entschlossen sind, so zu leben, dass Gott geehrt
wird.“ 2. Timotheus 3, 12.
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Jetzt kommt Paulus auf den Inhalt seiner Aufgabe zu sprechen, denn hier liegt auch seine Leidenschaft. Es ist das Geheimnis, das Gott ihm offenbarte.
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„Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht
worden, wie ich eben aufs kürzeste geschrieben habe.“ Epheser 3, 3.
Er hatte das in diesem Brief bereits erklärt und beschrieben und wir haben dieses Geheimnis bei den letzten beiden Predigtreihen genauer angeschaut. Doch ist für Paulus dieses Geheimnis so wichtig und zentral, dass er nochmals darauf zurückkommen will. Und natürlich ist das jetzt kein Geheimnis mehr, weil uns Paulus dieses Geheimnis entschlüsselt hat. So schreibt er:
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„Beim
Lesen dieses Briefes könnt ihr erkennen, dass ich weiss, wovon ich rede, wenn
ich vom Geheimnis Christi spreche.“ Epheser 3, 4.
Früher war das ganz anders. Niemand verstand wirklich, was Gott vorhatte.
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„Den
Menschen früherer Generationen hatte Gott keinen Einblick in dieses Geheimnis
gegeben.“ Epheser 3, 5.
Weder Juden noch Heiden konnten erahnen, wie Gottes Plan mit den Menschen aussieht. Die Juden waren sowieso der Meinung, dass der Messias allein für das jüdische Volk kommen werde. Es war für die Juden selbstverständlich, dass der Messias mit den Heiden nichts zu haben möchte. Sogar die ersten Christen sahen das so, wie wir in der Apostelgeschichte sehen:
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„Die
Christen, die sich in der Verfolgungszeit nach dem Tod des Stephanus über ganz
Judäa und Samarien hin zerstreut hatten, zogen zum Teil noch weiter und kamen
bis nach Phönizien und Zypern und bis nach Antiochia, aber sie machten die
Botschaft Gottes nach wie vor ausschliesslich unter Juden bekannt.“ Apostelgeschichte
11, 19.
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Aber Gott zeigte den Judenchristen, dass Gottes Plan
viel grösser und umfassender ist, als sie das bis jetzt verstanden hatten.
„Nun hat Gott es den von ihm erwählten Aposteln und Propheten durch seinen Geist offenbart.“ Epheser 3, 5.
Das war für die Christen mit jüdischem Hintergrund ein schwieriger Prozess. Sie waren von der Idee dermassen gefangen, dass Gott der Schöpfer sich nur mit dem Volk Israel verbinden würde. Deshalb taten sie sich schwer, ihre Meinung zu ändern.
Doch Gott zeigte Paulus seinen Plan schon dadurch, dass er ihn aufforderte das Evangelium den Heiden zu verkündigen. Warum hätte Paulus das tun sollen, wenn die Heiden nicht Christen werden könnten?
Juden, die Christen geworden waren, besuchten Paulus und Barnabas und sie verlangten, dass die Heiden sich zuerst beschneiden müssten, also zuerst jüdisch werden müssen, bevor sie Christen werden könnten. Ansonsten würden sie nicht gerettet werden.
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„Damit
stiessen sie bei Paulus und Barnabas auf entschiedenen Widerstand, und es kam
zu einer heftigen Auseinandersetzung.“ Apostelgeschichte 15, 2.
Nun musste Paulus nach Jerusalem reisen und sich dort vor den führenden Christen für seine Mission rechtfertigen. Das führte zu harten Diskussionen. Plötzlich stand Petrus auf und berichtete über sein eindrückliches Erlebnis im Haus des römischen Hauptmanns Kornelius in Cäsarea. Ein Heide, der vor seinen Augen mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde. Und Petrus sagte:
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„Gott
machte keinerlei Unterschied zwischen ihnen (den Heiden) und uns (den Juden),
sondern hat auch ihr Innerstes aufgrund ihres Glaubens von aller Schuld
gereinigt.„ Apostelgeschichte 15, 9.
So offenbarte Gott allen Aposteln und Propheten, dass sich das Evangelium an jeden Menschen richtet.
Natürlich hätte man das schon lange im Alten Testament entdecken können, aber im Nachhinein ist man immer gescheiter.
Den Galatern schreibt Paulus:
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Von
dieser guten Nachricht (dem Geheimnis) hat die Schrift schon lange im Voraus
gesprochen; sie kündigte an, dass Gott Menschen aus allen Völkern auf der
Grundlage des Glaubens für gerecht erklären würde. Abraham wurde nämlich die
Zusage gemacht: „Durch dich werden alle Völker gesegnet werden.“ Galater
3, 8.
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Ob das nun allen gefällt oder nicht. Tatsache ist, dass jeder Mensch bei Gott willkommen ist. Es gibt hier keine Unterschiede, keine Privilegien für Juden. Sie werden wie die Heiden durch den Glauben an Jesus gerettet.
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„Die
Nichtjuden – darin besteht dieses Geheimnis – sind zusammen mit den Juden
Erben, bilden zusammen mit ihnen einen Leib und haben zusammen mit ihnen teil
an dem, was Gott seinem Volk zugesagt hat.“ Epheser 3, 6.
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Die Heiden bekommen genau dasselbe wie die Juden. Es
gibt im Reich Gottes keine Zweiklassengesellschaft. Obwohl ich manchmal den
Eindruck bekomme, dass wir das nicht aus unseren Köpfen herausbringen. Aber es
gibt keinen einzigen Unterschied zwischen Judenchristen und Heidenchristen.
Alle bekommen dasselbe Erbe, sie gehören zu demselben Leib und sie teilen
miteinander das, was Gott seinem Volk versprochen hat. Das hat alles Jesus
ermöglicht!
„Das alles ist durch Jesus Christus und mit Hilfe des Evangeliums Wirklichkeit geworden.“ Epheser 3, 6.
Jesus macht das möglich! Dadurch, dass Jesus für die Schuld von allen Menschen gestorben ist, hat er den Weg für jeden Menschen zum Vater geöffnet.
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„Weil
Christus sein Blut für euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern von
Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nähe zu sein.“ Epheser 2, 13.
Das ist die Botschaft des Evangeliums. Diese Botschaft können wir jedem Menschen sagen, denn jeder Mensch ist bei Gott willkommen.
Wir stehen immer wieder in Versuchung für uns zu entscheiden, wer allenfalls Christ werden könnte und wer nicht. Das ist falsch! Jeder könnte Christ werden. Wir können jedem Menschen mit dem Bewusstsein begegnen, dass er bei Gott willkommen ist.
Paulus sagt das auch den Christen in Rom unmissverständlich:
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„Ob
jemand Jude oder Nichtjude ist, macht dabei keinen Unterschied: Alle haben
denselben Herrn, und er lässt alle an seinem Reichtum teilhaben, die ihn im
Gebet anrufen.“ Römer 10, 12.
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Die Frage ist eigentlich nur, ob du dein Leben Jesus
schon anvertraut hast. Hast du Jesus schon angerufen? Hast du ihn eingeladen?
„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ Römer 10, 13.
Bist du gerettet?
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Schlussgedanke
Paulus war über die Tatsache, dass für jeden Menschen das Evangelium gilt, begeistert. Er wollte diese Tatsache, dieses Geheimnis, den Ephesern richtiggehend einschärfen.
Nun sollte es nach diesen eindringlichen Erklärungen langsam jedem klar sein: Wer zu Jesus kommt und sich entschliesst ihm nachzufolgen, der wird gerettet. Er wird zu einem erbberichtigten Kind Gottes und dabei ist es völlig egal, zu welcher Nation oder Volksgruppe er gehört. Auch der Apostel Johannes ist darüber begeistert. Er schreibt:
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„Ja,
liebe Freunde, wir sind Gottes Kinder, wir sind es hier und heute. Und das ist
erst der Anfang! Was darin alles eingeschlossen ist, ist uns vorläufig noch
nicht enthüllt. Doch eines wissen wir: Wenn Jesus in seiner Herrlichkeit
erscheint, werden wir ihm gleich sein; denn dann werden wir ihn so sehen, wie
er wirklich ist.“ 1. Johannes 3, 2.
Das gilt für jeden Menschen, der ein Kind Gottes geworden ist. Vergiss nie, dass deine Nachbaren, deine Freunde, deine Mitarbeiter und Vorgesetzten, der Verkäufer und die Kassiererin, dein Arzt und dein Lehrer – einfach alle zu Jesus kommen können. Jesus ist bereit jedem Menschen zu begegnen!