Der tiefe Fall eines Glückspilzes

Lukas-Evangelium 12, 13-21

Gedanken zum Erntedankfest am Beispiel des erfolgreichen Bauern

 

 

Gliederung

I.    Die verpasste Chance

II.      Das verspielte Leben

A.    Der fleissige und geschäftstüchtige Bauer

B.    Der erholungsbedürftige Bauer

C.   Der dumme Bauer

 


Einleitende Gedanken

Eines Tages liegt ein Brief aus Amerika in deinem Briefkasten. Verwundert schaust auf das Couvert, weil du dir nicht vorstellen kannst, wer dich aus Amerika kontaktieren könnte.
Gespannt öffnest du den Brief und liest ihn eilig durch. Sprachlos wie am Boden angewurzelt und mit offenem Mund stehst du da. In diesem Moment weisst du nicht, ob du schreien, heulen oder jauchzen sollst.
Du kannst es gar nicht wirklich glauben. Du hast tatsächlich einen reichen, einen sehr reichen Onkel in Amerika! Nun ist er gestorben und da er keine Familie hat, wirst du seinen Nachlass bekommen. Es handelt sich um ein Vermögen, das weit über 10 Millionen Dollar liegt.

Plötzlich bist du reich! Nachdem du langsam begreifst, dass das kein Traum ist, beginnst du darüber nachzudenken, was du mit diesem Geld machen könntest: Ein Haus kaufen, die Arbeit aufgeben und sich selbstständig machen, eine Weltreise machen usw. usf.

Was würdest du mit so viel Geld machen?

Die wenigsten von uns werden das Glück haben, so viel Geld zu bekommen. Deshalb ist es besser, wir erwachen langsam aus unserem Traum.
Heute machen wir uns einige Gedanken zum Erntdankfest und das hat bei uns ja mehr mit unserem Lohn zu tun, der jeden Monat auf unserem Konto landet. In unserer Kirche gibt es ja keine Bauern, die eine handfeste Ernte einfahren können.

Manchmal denke ich, dass wir die Bedeutung der Bauern unterschätzen, denn wenn niemand säen und ernten würde, dann würde uns unser Lohn auf der Bank auch nichts nützen.

Der beste Lohn nützt nichts, wenn ich damit keine Lebensmittel kaufen kann.

Auch wenn wir keine Bauern sind, möchte ich heute anhand einer Geschichte, die Jesus erzählte, einige Gedanken zum Erntedank weitergeben.

I.          

X

 
Die verpasste Chance

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Es war ein riesiges Gerangel um Jesus. Tausende Menschen wollten Jesus sehen und hören, was er seinen Jüngern sagte.

„Das Gedränge war so gross, dass sie sich gegenseitig auf die Füsse traten.“ Lukas 12, 1.

Jesus sprach zu den Jüngern über ein sehr ernsthaftes Thema. Er sprach darüber, dass sie von Menschen wegen ihres Glaubens bedroht werden können. Er sagte:

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„Fürchtet euch nicht vor denen, die euch das irdische Leben nehmen können; sie können euch darüber hinaus nichts anhaben.“ Lukas 12, 4.

Mit anderen Worten: Das Leben auf dieser Erde ist nicht das Wichtigste, was ein Mensch besitzt. Es gibt etwas viel wichtigeres als dieses irdische Leben! Und er fuhr fort:

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„Ich will euch sagen, wen ihr fürchten müsst: Fürchtet den, der nicht nur töten kann, sondern auch die Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch: Ihn müsst ihr fürchten!“ Lukas 12, 5.

Damit machte Jesus deutlich, dass es ein Leben nach dem Tod geben wird, das von grösster Bedeutung sein wird. Jesus wollte damit seinen Zuhörern sagen, dass unser irdisches Leben in einem engen Zusammenhang mit dem Leben nach dem Tod steht. Es ist nicht wichtig, was Menschen sagen, sondern es ist wichtig, wie wir zu Gott stehen. Unser Leben in dieser Welt ist entscheidend für unser Leben in der Ewigkeit.

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Mitten in diese ernsten und äusserst wichtigen Gedanken, platzte ein Mann hinein und rief:

„Meister, sag doch meinem Bruder, er soll das väterliche Erbe mit mir teilen!“ Lukas 12, 13.

Dieser Mann begriff offenbar nicht, was Jesus eben seinen Jüngern erklärte. Die Erbstreitigkeiten mit seinem Bruder nahmen seine Gedanken dermassen gefangen, dass er nicht in der Lage war, Jesus zuzuhören.

Er wusste zwar, dass Jesus besondere Vollmacht hatte und diese wollte er nutzen, um seine Erbangelegenheit zu regeln und zu seinem Recht zu kommen. Er wollte Jesus benutzen, um sein Problem zu lösen.

So kann es uns auch gehen: Wir können von unseren Gedanken, Zielen und Problemen dermassen gefangen sein, dass wir für das Reden Gottes und die wirklich wichtigen Angelegenheiten des Lebens taub werden. Wir lesen vielleicht noch in der Bibel, weil wir uns das gewohnt sind. Wir hören vielleicht noch predigten, weil man das eben macht. Doch nichts kann tiefer in mich eindringen. Wir sind gefangen von unseren Gedanken: meine nächste Beförderung, Hobbys, Freundschaft, Ferien usw. Ja, wenn mich Jesus da weiterbringen würde, wo ich weiterkommen will, dass wäre schon toll, dann würde mir der Glaube einen echten Nutzen bringen.

Doch Jesus will nicht die Rollen ausfüllen, in die wir ihn drängen möchten. Er weist diesen Mann mit einer schroffen Antwort zurück:

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„Lieber Mann, wer hat mich denn zum Richter über euch eingesetzt oder zum Vermittler in euren Erbangelegenheiten?“ Lukas 12, 14.

Jesus wollte sich nicht in diese Angelegenheiten einmischen. Ich glaube nicht, dass ihm das völlig egal gewesen wäre, aber Jesus geht es um viel wichtigere Werte. Deshalb warnte er seine Zuhörer:

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„Nehmt euch in Acht! Hütet euch vor aller Habgier! Denn das Leben eines Menschen hängt nicht von seinem Wohlstand ab.“ Lukas 12, 15.

Dieser Mann verpasste die Chance seines Lebens. Statt Jesus zuzuhören und das ewige Leben zu entdecken, war er von seinen Sorgen um das Erbe gefangen und taub für das, was wirklich zählt.

Nun erzählt Jesus eine kurze Geschichte über einen reichen Grundbesitzer.

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Die Felder eines reichen Mannes hatten einen guten Ertrag gebracht. Der Mann überlegte hin und her: „Was soll ich tun? Ich weiss ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.“ Lukas 12, 16-17.

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Schliesslich sagte er: „Ich weiss, was ich mache! Ich reisse meine Scheunen ab und baue grössere. Dort kann ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen.“ Lukas 12, 18.

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„Und dann werde ich zu mir selbst sagen: Du hast es geschafft! Du hast einen grossen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Gönne dir jetzt Ruhe, iss und trink und geniesse das Leben!“ Lukas 12, 19.

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Da sagte Gott zu ihm: „Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?“ Lukas 12, 20.

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Jesus schloss, indem er sagte: „So geht es dem, der nur auf seinen Gewinn aus ist und der nicht reich ist in Gott.“ Lukas 12, 21.

II.        

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Das verspielte Leben

Diese Geschichte betrachten wir nun aus der Sicht der Zuhörer, die den Schluss der Geschichte noch nicht kannten.

A.         

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Der fleissige und geschäftstüchtige Bauer

Dieser Bauer war offensichtlich fleissig und geschäftstüchtig. Er lag nicht auf der faulen Haut. Er säte viel und konnte in der Regel dementsprechend viel ernten. Doch in einem Jahr fiel die Ernte ausserordentlich gut aus. Was für ein Glückspilz! Doch weil die Ernte so riesig war, musste er ein Problem lösen. Wo soll er mit der Ernte hin? Er hatte nicht soviel Platz, um sie zu lagern.

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Der Mann überlegte hin und her: „Was soll ich tun? Ich weiss ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.“ Lukas 12, 17.

Da hatte er plötzlich die durchlagende Idee:

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„Ich weiss, was ich mache! Ich reisse meine Scheunen ab und baue grössere. Dort kann ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen.“ Lukas 12, 18.

Ganz typisch für diesen erfolgreichen Gutsherr, er scheute keinen Aufwand, um dafür zu sorgen, dass die Ernte nicht vergammelt. Tatkräftig packte er ein grosses Bauprojekt an. Er liess die alten Scheunen abreissen und grössere bauen. Das musste alles in höchster Eile getan werden.

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Die Zuhörer staunten nicht schlecht über diesen Mann. Sie bewunderten diesen fleissigen und geschäftstüchtigen Mann. Kunststück, dachten sie, ist dieser Mann reich. Wer so fleissig, ideenreich und geschäftstüchtig ist, muss ja früher oder später reich werden.

B.          Der erholungsbedürftige Bauer

Der Abruch der alten Scheunen und der Bau der neuen Scheunen fordete einen besonderen Kraftaufwand. Und als das Projekt erfolgreich abgeschlossen war, sagte der Bauer zu sich selbst:

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„Du hast es geschafft! Du hast einen grossen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Gönne dir jetzt Ruhe, iss und trink und geniesse das Leben!“ Lukas 12, 19.

Wir wissen nicht wie alt dieser Mann war, aber sicherlich hatte er viele Jahre hart arbeiten müssen.

Nun, wer mag es ihm nicht gönnen, wenn er nun sein Leben etwas geniesst? Damit schadet er ja niemandem. Er geniesst ja nur, was er selber erarbeitet hat.

Die Zuhörer müssen dem Bauern innerlich recht geben. Wer hätte an seiner Stelle anders gehandelt? Jeder sehnt sich doch nach dieser Ruhe, dass er nicht mehr so hart arbeiten muss und einmal das Leben einfach geniessen kann.

Viele von uns sehnen sich nach dieser Ruhe. Wer fortgeschrittenen Alters ist, freut sich mit Recht auf die Pensionierung. Viele wären nicht abgeneigt, wenn sie soviel Geld bekommen würden, damit sie vor der Pensionierung in den Ruhestand treten und einfach die finanzielle Unabgängigkeit und das Leben geniessen könnten!

Recht hat er – dachten die Zuhörer - er soll seinen Erfolg geniessen, er kann es sich leisten, man lebt schliesslich nur einmal.

X

 
Voll Bewunderung bestaunten sie diesen Mann. Vielleicht auch etwas wehmütig, weil sie denken, sie werden wohl nie so ein Glück haben. Vermutlich wurde der eine oder andere auch etwas neidisch auf diesen Glückspilz.

C.          Der dumme Bauer

Die Zuhörer waren immer noch voller Bewunderung für diesen Bauern. Doch plötzlich nahm die Geschichte eine überraschende und tragische Wendung.

Bevor der Bauer nämlich seinen Erfolg geniessen konnte, starb er. Gott sagte zum Bauer:

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„Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?“ Lukas 12, 20.

Für die Zuhörer muss das ein riesen Schock gewesen sein: kein Happyend! Diese dramatische Wendung hätten sie nicht erwartet. Eben hatten sie sich noch in Gedanken mit diesem Mann identifiziert. Er war ihnen lieb und sympathisch geworden und nun nahm alles ein abruptes Ende.

Der fleissige, geschäftstüchtige und erholungsbedürftige Bauer stand nun als Dummkopf da.

Jesus betrachtete sein Handeln eben nicht aus der Sicht der Menschen, sondern aus der Perspektive Gottes:

„Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?“ Lukas 12, 20.

Der Bauer dachte nämlich nur an sich. Er vergass, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Er konnte keine einzige Scheune mitnehmen.

Mit dieser Erzählung hatte Jesus den Zuhörern einen Spiegel vorgehalten. Wer nämlich mit dem Bauern sympathisierte und gar neidisch auf ihn wurde, der hatte damit bewiesen, dass er dieselbe Lebenseinstellung wie der Bauer hat. Und wer mit dieser Einstellung lebt, ist ein törrichter Mensch.

In den Augen Gottes war sein Handeln töricht!

Aber – wir müssen genauer hinschauen, was denn so törricht war.

Der Mann hatte fast nichts falsch gemacht. Töricht wäre doch gewesen, wenn er die grosse Ernte hätte verfaulen lassen.

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Seine Massnahmen waren völlig okay. Sein Problem bestand nicht in den Massnahmen, die er ergriffen hatte. Das war durchaus klug und bewunderungswürdig. Sein Problem lag in seiner persönlichen Einstellung zu seinem Gewinn. Deshalb sagte Jesus abschliessend:

„So geht es dem, der nur auf seinen Gewinn aus ist und der nicht reich ist in Gott.“ Lukas 12, 21.

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Dieser Mann lebte nur für sich. Er war selbstsüchtig und einzig und allein auf diese Welt ausgerichtet. Statt Gott für die grosse Ernte dankbar zu sein, sah er nur seinen eigenen Erfolg. Er sagte zu sich:

„Du hast es geschafft!“Lukas 12, 19.

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Er klopfte sich auf die eigene Schulter, statt Gott dankbar zu sein. Gott hatte einfach keinen Platz in seinem praktischen Leben. Sein Herz hing nur an seinem Reichtum. Das ist eine grosse Gefahr, der auch wir ausgesetzt sind. Gott warnt uns:

„Wenn euer Wohlstand wächst, hängt euer Herz nicht daran!“ Psalm 62, 11.

Der Bauer verhielt sich wie der Mann, der sein Herz an seine Erbschaft hängte.

Habgier – das war der grosse Fehler von beiden. Deshalb warnte Jesus, bevor er die Geschichte erzählte eindringlich vor jeder Habgier:

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„Nehmt euch in Acht! Hütet euch vor aller Habgier! Denn das Leben eines Menschen hängt nicht von seinem Wohlstand ab.“ Lukas 12, 15.

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Habgier oder Habsucht ist in Wirklichkeit  eine Form des Götzendienstes, jedenfalls sieht das Paulus so:

„Habsucht ist so viel wie Götzendienst.“ Kolosser 3, 5.

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Habsucht und jede andere Sucht hat das Potenzial, Gott aus unserem Leben zu verdrängen. Wer das zulässt, der wird erfahren, dass er früher oder später alles verlieren wird.

„So geht es dem, der nur auf seinen Gewinn aus ist und der nicht reich ist in Gott.“ Lukas 12, 21.

Bist du reich bei Gott? Welchen Platz nimmt Jesus in deinem Leben ein?

Vielleicht fragst du dich, wie man bei Gott reich sein kann.

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Reich bei Gott bist du, wenn du an Jesus glaubst, ihm vertraust und nachfolgst. Johannes schrieb einmal:

„Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht.“ 1. Johannes 5, 12.

Einen grösseren Reichtum als den, den wir durch Jesus bekommen, gibt es nirgends in der Welt. Jesus sagte einmal:

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„Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.“ Matthäus 16, 25.

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„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? Oder was kann ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?“ Matthäus 16, 26.

Nichts kann der Mensch geben. Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz für dein Leben bezahlt. Hast du dieses Geschenk schon angenommen?

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Schlussgedanke

Für uns stellt sich die Frage, wie wir heute mit unserem Wohlstand leben können, damit in unserem Leben der echte Reichtum zum tragen kommt. Oder anders gesagt: Dass uns der Wohlstand nicht von Gott weg bringt.

Wäre die Lösung, dass wir noch mehr Geld ins Reich Gottes geben? Sollen wir unser Ferienbudget kürzen?

Vielleicht, aber ich weiss es nicht, das muss jeder für sich selber mit Gott klären.

Der Schlüssel zu echtem Reichtum hat primär nichts mit Geld zu tun und nichts damit, wie hoch meine Spenden sind. Der Schlüssel liegt in unserer Einstellung: Auf was lege ich Wert? Was ist mir wichtig? Jesus sagt:

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„Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben.“ Matthäus 6, 33.

Das Reich Gottes sollte unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen. Gott möchte unsere ungeteilte Liebe.

Er will, dass wir am Bau seines Reiches mithelfen. Das möchte er, ob wir Familie haben oder ob wir unverheiratet sind. Das möchte er, wenn wir berufstätig oder schon pensioniert sind.

Du kannst dich ja selber testen, wie deine Einstellung ist: Was für Pläne machtest du dir, mit dem Erbe des amerikanischen Onkels?

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Hatte in deinen spontanen Überlegungen das Reich Gottes auch einen Platz? Jesus sagte im selben Kapitel:

„Wo euer Reichtum ist, da wird auch euer Herz sein.“ Lukas 12, 34.

So schlicht diese Aussage ist, so schlicht ist ihre Logik. Ist dein Schatz bei Gott, denkst du und hilfst du intensiv mit am Bau des Reiches Gottes. Wenn dein Schatz woanders ist, dann wirst du höchstens ein Zuschauer im Reich Gottes sein.

Eigentlich gibt es nichts faszinierenderes, als an etwas beteiligt zu sein, das über diese sichtbare Welt hinaus Bedeutung hat.

Nehmen wir unsere Ernte, bei uns meistens der Lohn oder die Rente, dankbar aus Gottes Hand und konzentrieren wir uns im Leben auf das Wesentliche. Wie Jesus sagte:

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„Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben.“ Matthäus 6, 33.

Wenn wir das tun, werden wir mit unserem Besitz, ob er gross oder klein ist, richtig umgehen.